Das Modul / die Veranstaltung beschäftigt sich mit zentralen Konzepten des Investitionsmanagements und der delegierten, professionellen Vermögensverwaltung. Betrachtet werden sowohl die relevante Theorie (z.B. Entscheidung unter Unsicherheit, Portfoliotheorie, Multifaktormodelle zur Wertpapierbewertung) als auch deren empirische Validität. Diskutiert werden daneben zentrale Anlageformen (Investmentfonds, ETFs, Hedge Fonds), deren Performance-Messung und -Vorhersage, sowie ausgewählte Verhaltensweisen und Anreizstrukturen der zentralen Akteure in der delegierten Vermögensverwaltung.
Die Studierenden
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 60-90 Minuten).
Kenntnisse der grundlegenden Methoden der Investitionsrechnung sowie grundlegender Methoden der Ökonometrie und Statistik. Hohe analytische Fähigkeiten sind von Vorteil. Ausreichende Englischkenntnisse sind sehr empfehlenswert, da die Fachliteratur in aller Regel nicht in deutscher Sprache vorliegt.
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